Forum

 

Abzugeben:

Franz Kurowski, Die Friesen. Das Volk am Meer. Pawlak-Verlag 1987

Ausgaben des Historienkalenders auf das Jahr..

1961, 1966, 1974, 1975, 1980, 1982, 1984 (Registerband),
1985, 2x 1987, 1988, 1989, 1990, 1997, 3x 1999,
2x 2000
, 2008, 2x 2010, 2011, 2012, 2013, 2014

Volker Bleck, Januar 2021

Hika1961Kurowski
 

Wer kann helfen?

Aus dem Nachlass von Heino Albers stammen diese beiden steinernen Stücke:

Säule von Heino

Die Säule ist 52 cm hoch und aus Sandstein. Dieses Stück wird aus einem größeren Zusammenhang genommen worden sein. Die quadratische Vertiefung kann auf den früheren Einsatz eines Gitterstabes hinweisen.

andere Säule von Heino   von oben gesehen

Die Säule ist 93 cm hoch und möglicherweise aus Kunststein erstellt. Zu erkennen ist ein "S" an dem arg ramponierten oberen Ende. Auf der oberen Säulenfläche, die einen Durchmesser von 24 cm hat, sind zwei "W" auszumachen. Diese Buchstaben sind schön geschnitten und haben Serifen. Die weiteren "Kratzer" sind dagegen schlicht. Zu identifizieren sind "H2". Möglich, dass der untere Teil eingegraben war (Grabstein, Grenzstein?).

Hat jemand Kenntnis, woher diese Stücke stammen können?

Detlef Pohl und Volker Bleck, Juni 2020

 

------------------------------------------------------

 

Eine frühere Frage?

Bei der Räumung eines älteren Bauernhauses nahe Jever fanden die letzten Bewohner ein kleines technisches Gerät: Innerhalb eines groben Metallrahmen mit Klemmvorrichtung befindet sich eine Flügelspindel mit Antriebsrädern, wie sie in Spinnrädern - alte und neue Bauweise - vorhanden ist.

Links das Fundstück, rechts eine Flügelspindel aus einem 'klassischen' Spinnrad.Nähmaschine
Spindel
Meine Idee hierzu: dieses Gerät ist eine 'Anbau-Flügelspindel' an einen alternativen Antrieb. Aufgrund der Klemmvorrichtung mit den Flügelschrauben kann es eine dickere Tischplatte sein, wie es sie bei Trett-Nähmaschinen gibt.
Ich habe es probiert. Der Antrieb einer alten 'Dürkopp' kann den Antrieb bewerkstelligen. Allerdings musste ich die Flügelspindel an der Rückseite der 'Dürkopp' anbringen, da sich nach vorne hin vor dem Antriebsrad ein 'Knieschutz' befindet. Den wollte ich für dieses Experiment nicht entfernen. Von der Rückseite der Nähmaschine lässt sich der Tretmechanismus aber nur schwer bedienen.
Die Flügelspindel muss durch zwei Bänder angetrieben werden. Das größere Rad treibt die Flügel, das kleine die Spule. Bei diesem Versuch reichte mir ein Antriebsband - denn Spinnen kann ich nicht.
Wer hat solch eine 'Ersatz-Spinnmaschine ' schon mal gesehen? Wurde sie möglicherweise nach dem II. Weltkrieg als Notbehelf eingesetzt?

V. Bleck 2014

Hier können Projekte der Mitglieder vorgestellt werden.
Woran arbeite ich?
Brauche ich Hilfe?
Will ich mal meckern?